Von Florida bis Texas, von Mehrfamilienhäusern bis Logistikparks – 2025 zeigt sich der US-Immobilienmarkt in einer spannungsvollen Zwischenphase. Die Erschütterungen der letzten Jahre sind noch spürbar, aber zugleich öffnen sich gezielte Fenster für strategisch agierende Investoren. Wer aus dem deutschsprachigen Raum kommt und in den USA investiert – sei es privat oder institutionell –, steht vor einer komplexen Gemengelage aus fiskalischer Attraktivität, geopolitischen Signalen und kulturellen Unsicherheiten.
Wir erleben diese Fragen tagtäglich – in Gesprächen mit Unternehmern, Familienunternehmen, Private Clients und Fondsverwaltern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Und es sind immer wieder ähnliche Fallstricke, denen selbst versierte Investoren begegnen.
Der überhitzte Post-Pandemie-Boom ist vorbei. Immobilienpreise in den USA haben sich auf hohem Niveau eingependelt – mit regionalen Unterschieden. Während der Bürosektor in Metropolen wie San Francisco oder Chicago schwächelt, erleben Wohn- und Logistikimmobilien in Sunbelt-Staaten wie Florida, Texas oder North Carolina weiter anziehende Mieten.
Miami etwa bleibt ein Brennpunkt für internationales Kapital, doch nicht mehr nur wegen des Lifestyles. Büroflächen sind knapp, hochwertige Logistikflächen noch knapper. Die Mieten steigen, die Renditen bleiben solide – sofern man weiß, wo und wie man einsteigt.
Doch: Wer nur auf Scheinrenditen blickt, unterschätzt oft die operative Komplexität.
Die zweite Amtszeit von Donald Trump hat bereits steuer- und wirtschaftspolitische Spuren hinterlassen. Für Investoren bedeutet das vor allem eins: Chancen durch steuerliche Entlastung, kombiniert mit einem stärkeren Fokus auf "America First"-Politik.
Was konkret zu beachten ist:
Was du daraus mitnehmen solltest? Es geht nicht nur darum, ob du investierst – sondern wie, wann und in welcher rechtlichen Konstellation. Viele unserer Mandanten nutzen unsere bestehenden Strukturen und rechtlichen Vehikel, um ohne Zeitverlust steuerlich optimal in den Markt einzusteigen.
Was viele unterschätzen: Die größten Risiken sind oft nicht regulatorisch – sondern emotional.
Wir begleiten Mandanten genau durch diese Entscheidungsprozesse. Und wir wissen, wann ein Deal nur gut aussieht – aber nicht passt. Unser Vorteil: Wir sind nicht nur Berater – sondern unternehmerisch selbst aktiv in ausgewählten US-Immobilienprojekten. Diese Praxisnähe verändert die Qualität der Empfehlung.
Die Märkte sind bereit – aber nicht für Unentschlossene.
Hier einige Ansätze, die sich 2025 bewähren:
Miami bleibt einer der spannendsten Märkte der USA – wenn man weiß, wie man ihn lesen muss.
Der Punkt ist: Wir sind mit diesen Märkten nicht nur vertraut – wir sind dort aktiv. Wir kennen die lokalen Stakeholder, sprechen mit Behörden, analysieren Nachbarschaften nicht nur mit Daten, sondern mit Präsenz. Und wir wissen, wo der Unterschied zwischen einem Investitionsobjekt und einem echten Vermögenswert liegt.
Wer regionale Unterschiede und operative Komplexität im US-Immobiliensektor meistert, legt den Grundstein für zukunftsfähige Investitionen und nachhaltige Wertschöpfung im internationalen Portfolio.